Business Excellence Forum: Servicekatalog und Reporting – Grundpfeiler der Steuerung

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen in München:

Servicekatalog und Reporting – Grundpfeiler der Steuerung

Die Erbringung von Serviceleistungen ist durch hohe Komplexität und erheblichen Qualitäts- und Kostendruck geprägt. Dazu müssen moderne Technologien und umfangreiche Prozess-frameworks wertschöpfend eingesetzt und synergetisch genutzt werden, wobei schnell der Überblick verloren gehen kann. Eine wesentliche Grundlage zur Steuerung ist ein definiertes Serviceportfolio mit zugehörigen Servicekatalog und -vereinbarungen. Die darüber definier-ten Kenngrößen müssen nachhaltig überwacht und gesteuert werden. Dazu werden unter-schiedliche Reports und Dashboards eingesetzt. So erhalten die Servicebeteiligten, vom Kun-den bis zum Operating, genau die Informationen, die für passgenaue Services benötigt wer-den. Diskutieren Sie mit anderen Experten, wie ein Servicekatalog und das passende Report-ing bei der Bewältigung dieser Herausforderung helfen können.

Agenda:

      • Serviceziele – Serviceportfolio und Servicekatalog als Grundlage der Steuerung
      • Kennzahlenkatalog – Services und Prozesse im Griff
      • Reports und Dashboards – Bedarfsgerechte Informationsbereitstellung

Business Excellence Forum: IT-Strategie 2018 – Herausforderungen meistern!

Danke an die Teilnehmer des dritten Business Excellence Forums 2017 am 22.06.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

IT -Strategie 2018 – Herausforderungen meistern!

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Eine moderne IT steht unter hohem Druck: auf der einen Seite soll sie den Geschäftsbetrieb durch innovative Services agil voranbringen und auf der anderen Seite wird sie häufig als störender Kostenfaktor gesehen. Moderne Strömungen wie zunehmende Digitalisierung, Clouddienste und agilere Entwicklungsprozesse stellen neue Herausforderungen an Innovationsfähigkeit und Stabilität der Leistungserbringung. IT-Leiter und CIOs stehen deshalb vor der Aufgabe, eine passende IT-Strategie zu formulieren. Aber was gehört in eine gute Strategie? Im Workshop wird die Frage diskutiert, wie die unterschiedlichen Herausforderungen aus Digitalisierung und Wertschöpfung in Bezug auf Agilität und Stabilität in einer modernen IT-Strategie berücksichtigt werden.

Agenda:

      • Herausforderung IT-Strategie – zwischen Business Enabler und Cost Center
      • Agilität und Stabilität – unterschiedliche Ziele, eine Strategie
      • Inhalte einer IT-Strategie – von Innovation bis zu Kollaboration

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Jede Woche wird dort mindestens eine neue Kennzahl aus unterschiedlichen Bereichen (Finanzen, Prozesse, Personal, …) dargestellt und diskutiert.

 

Frohes Fest und ein erfolgreiches neues Jahr 2018

Das sich neigende Jahr bietet die Gelegenheit, uns bei allen Unterstützern, Freunden und Geschäftspartnern für ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2017 zu bedanken.

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr

Im letzten Jahr ist viel passiert. Allen voran ist das wieder gewachsene Team zu nennen. Nur durch die motivierte Mitarbeit aller ist eine solche Weiterentwicklung zu meistern. Deshalb gilt auch ein besonderer Dank allen LINJAL-Kollegen.
Daneben ist die Weiterentwicklung des Beratungsportfolios und des keyto.IT Systems mit großen Schritten vorangegangen. Damit ist eine „Kennzahlengetriebene Steuerung“, wie sie sich die LINJAL auf ihre Fahne geschrieben hat, noch effizienter in der Einführung und wertschöpfender in der Nutzung. Mithilfe KI-getriebener Methoden ist es möglich, Informationen passgenau zur Verfügung zu stellen und diese ohne Aufwand für die Steuerung von Services zu nutzen.
Auch das vor drei Jahren ins Leben gerufene Business Excellence Forum hat sich prächtig entwickelt. In entspannter Atmosphäre diskutieren auf dieser Veranstaltung Experten aktuelle Herausforderungen aus dem Serviceumfeld. Den Rahmen der Veranstaltung liefern spannende Fachvorträge und natürlich auch ein geselliger Ausklang. Auch im kommenden Jahr stehen wieder interessante Themen auf dem Programm.
Wir freuen uns darauf, auch in 2018 mit Ihnen interessante Diskussionen zu führen und spannende Projekte umzusetzen.

Das LINJAL-Team wünscht allen ein besinnliches Fest, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr.

Business Excellence Forum: Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Danke an die Teilnehmer des fünften Business Excellence Forums 2017 am 19.10.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Service Management Prozesse sind die Grundpfeiler moderner IT-Steuerung. Sie organisieren und regeln die Ziele und die reibungslose Zusammenarbeit sowohl im Unternehmen als auch in der Zusammenarbeit mit Zulieferern und Leistungsabnehmern. Doch seit geraumer Zeit gerät das stabile Prozessgebilde ins Wanken. Zunehmende Digitalisierung gepaart mit agileren Entwicklungsprozessen stellen neue Herausforderungen an Innovationsfähigkeit und Stabilität der Leistungserbringung. Im Workshop wird die Frage diskutiert, ob das klassische Service Management diesen Anforderungen gerecht wird und welche Veränderungen im Sinne der Agilität und Stabilität sinnvoll und notwendig sind.

Agenda:

      • Digitalisierung, Cloud Management, Agile Entwicklung – eine Standortbestimmung
      • Stabilität und Agilität – IT der zwei Geschwindigkeiten
      • Innovationsorientiertes Service Management – In der Veränderung liegt die Kraft

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End-Of-Life – Softwareeinsatz ohne Herstellersupport

… und dann ist es soweit: völlig unerwartet stellt der Hersteller nach vierjähriger Ankündigung plötzlich den Support für sein Softwareprodukt ein. Die alte Software leistet aber noch sehr gute Dienste und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. An diesem Punkt gilt es besonnen den Betrieb zu sichern und die nächsten Schritte zu planen. Gleichzeitig muss man sich die Frage stellen, wie diese Situation in der Zukunft vermeidbar ist.

End-Of-Life

Wie die meisten Dinge auf dieser Welt unterliegt auch Software einem Lebenszyklus, der ein Ende hat. Im Falle der Software steht aber „End-of-Life“ nicht für deren plötzlichen Tod und damit ihrer Nichtnutzbarkeit. Vielmehr stellt der Hersteller der Software zu diesem Zeitpunkt die Unterstützung und die Weiterentwicklung ein. In der Regel denkt man dabei an gekaufte Software vom Markt. Aber auch für Open-Source-Software gibt es ein, meist schleichendes Ende, wenn der Träger oder die zugehörige Community das Interesse verlieren und sich anderen Themen widmen. Selbst bei eigen erstellter Software kann es zu einem End-of-Life kommen, wenn die Mitarbeiter, die für die Entwicklung und Pflege zuständig waren aus dem Unternehmen ausscheiden oder anderweitig nicht mehr zur Verfügung stehen.

Die Software funktioniert doch noch

Natürlich verliert die Software mit der Ankündigung der Beendigung der Unterstützung und Weiterentwicklung ihre Nutzbarkeit nicht. Deshalb gibt es viele Gründe die Software weiter zu nutzen. Sie ist durch, oft jahrelange, Anpassung gut in die Abläufe und Geschäftsprozesse integriert. Die Mitarbeiter sind geschult und kennen sich mit der Bedienung aus. Deshalb und wegen der drohenden Migrationsaufwände sind viele Unternehmen geneigt die Applikation auch über den End-of-Life-Zeitpunkt hinaus zu nutzen. Dagegen ist kurzfristig auch wenig zu sagen. Mittel bis langfristig wird dieser Zustand jedoch zunehmend schwieriger. So nimmt die Ausfallwahrscheinlichkeit eines jeden Systems mit zunehmender Laufzeit zu. Das Know-how der Mitarbeiter erodiert und das alte System hemmt durch den Kompatibilitätsbedarf die Weiterentwicklung von Plattformen und Prozessen.

Risiken im Umgang EndOfLife

Mit der Nutzung von End-of-Life-Software sind eine Reihe von Risiken verbunden. Diese lassen sich grob in fünf Blöcke gruppieren:

 

 

Betrieb

Die Betriebsrisiken stehen für die Nutzbarkeit der Software. Hier stehen Stabilität und Funktionalität im Vordergrund. Wie bereits erwähnt, nimmt die Ausfallwahrscheinlichkeit von Systemen mit zunehmender Laufzeit zu, was den Support- und Pflegebedarf erhöht. Aber gerade Support und Pflege sind nicht mehr oder nur noch schwer zu organisieren, da Hersteller- / Lieferantensupport gar nicht mehr oder nur zu erhöhten Kosten zu bekommen sind und gleichzeitig das Know-how der Mitarbeiter und des Marktes abnimmt.
Oft entsteht der Druck dabei nicht durch die Applikation selbst, sondern durch die benötigte Infrastruktur wie benötigte Betriebssysteme, Datenbanken oder Schnittstellen, die mangels weiterer Pflege der Software nicht mehr aktualisiert werden können.

Weiterentwicklung

Eine Applikation die nicht mehr angepasst werden kann, verhindert aufgrund der notwendigen Kompatibilität zu Plattformen, Schnittstellen und Prozessen die Weiterentwicklung des Unternehmens in technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht. So sind Technologieanpassungen und Prozessverbesserungen nur noch mit Mühe oder gar nicht mehr möglich.

Sicherheit

Da zum End-of-Life einer Software die Fehlerbehebung und Beseitigung bekannter Sicherheitslücken unterbleibt, nimmt die Verwundbarkeit und damit das Sicherheitsrisiko zu. Auch hier kann das Risiko auch mittelbar entstehen und ggf. auch dramatischere Auswirkungen haben. So sind aus Kompatibilitätsgründen auch heute noch eine Reihe von alten Betriebssystemen (Windows XP, CentOS 5 oder Ubuntu 12.04) im Einsatz, bei denen bekannte Lücken das Sicherheitsniveau in Bezug auf

  • Confidentiality (Vertraulichkeit)
  • Integrity (Integrität)
  • Availability (Verfügbarkeit)

deutlich senken. Hierzu zählen Datenverlust, Handelsgeheimnisverlust und diverse Netzausfälle. Dabei ist natürlich auch der Datenschutz von Kunden- und Mitarbeiterdaten gefärdet.

Rechtliche & regulatorische Risiken

Unter Rechtliche & regulatorische Risiken versteht man die Verletzung von externen, aber auch internen Vorgaben. Dazu zählen gesetzliche Vorgaben wie Datenschutz / Datensicherheit oder auch grundlegende IT-Sicherheitsgesetze. Daneben sind Vertragsinhalte und vertragliche Nebenpflichten zu beachten. Betroffen sind dabei nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter, Aktionäre, Aufsichtsgremien (intern und extern), Geschäftspartner, Mitbewerber und Verbände bzw. Interessenvertretungen.

Finanzielle Risiken

Zusätzliche bzw. erhöhte Kosten durch den Betrieb von End-of-Life-Software entstehen beispielsweise durch die Notwendigkeit der Bereitstellung kompatibler Plattformen und Systeme. Die erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit zieht Kosten aus Nichtnutzbarkeit und die Wiederherstellung nach sich. Außerdem ist mit erhöhten Kosten für Wartung und Betrieb zu rechnen, da Auswahl an Dienstleistern eingeschränkt ist und Know-how nur zu erhöhten Kosten erwerbbar ist.

Fazit

Der weitere Betrieb von End-of-Life-Software ist zuerst mal naheliegend. Die Software tut in gewohnter Qualität ihre Dienste und Aufwände für Migration bleiben dem Unternehmen erspart. Trotzdem birgt diese Situation einige Risiken, die mit zunehmender Betriebszeit drängender werden. Trotzdem ist das kein Grund in Panik zu verfallen. Vielmehr gilt es bei Bekanntwerden einer End-of-Life Situation besonnen die Möglichkeiten und die damit verbundenen Chancen und Risiken abzuwägen. Dabei sind drei wesentliche Schritte zu bewältigen. Zuerst muss der Betrieb gesichert werden. Auf dieser Basis kann dann nach einer nachhaltigen und wertschöpfenden Lösung gesucht werden. Als Kür kann dann ein System aufgebaut werden, dass diese Situation grundsätzlich vermeidet. In den nächsten Beiträgen werden wir uns mit diesen Schritten beschäftigen.

Business Excellence Forum: Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

Danke an die Teilnehmer des dritten Business Excellence Forums 2017 am 22.06.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

DevOps, also die Verbindung von Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations), ist das neue Paradigma in der digitalisierten Welt. DevOps soll die Softwareliefergeschwindigkeit gleichzeitig mit der Qualität erhöhen und darüber hinaus Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung maximieren. All das passiert nicht über einen einfachen Prozess, sondern über Teamintegration und Kollaboration. Damit soll die Eigenverantwortung erhöht und das Mikromanagement beseitigt werden. Hat die klassische Steuerung über Ziele und Kennzahlen also ausgedient? Diskutieren Sie mit anderen Experten über moderne Steuerungsmechanismen und Kennzahlen in Zeiten von selbstständigen DevOps-Teams.

      • Betriebsübergabe – Herausforderung zwischen Entwicklung und Betrieb
      • DevOps – zwischen Management und Kollaboration
      • Kennzahlen und Steuerung – Ziele definieren und Leistung messen

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Business Excellence Forum: Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Danke an die Teilnehmer des zweiten Business Excellence Forums 2017 am 20.04.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Serviceorientierung ist aus modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Gerade in einem IT-getriebenen Serviceumfeld wird das ITIL-Framework mantraartig eingesetzt. Bei diesem Ansatz werden aber wesentliche Organisationsteile und -prozesse, die zur Leistungserbringung notwendig, ausgeblendet. So werden beispielsweise das Thema Personal-wesen oder ganze Bereiche aus dem übergreifenden „Lead to Cash“ (der Weg vom ersten Kontakt zur verrechneten Leistung) nicht betrachtet. Um diese dunklen Flecken zu beseitigen, braucht es eine vollständige Prozesslandkarte, die neben den Service Management Themen auch klassische Betriebsbereiche wie Entwicklung, Vertrieb und Verrechnung ab-deckt. Diskutieren Sie mit anderen Experten über die Notwendigkeit und den Einsatz einer vollständigen Prozesslandkarte.

      • Service Management – Prozesslandkarte mit Lücken
      • Prozesslandkarte – Ein vollständiges Bild
      • Prozess- und Organisationskennzahlen – Leistung und Qualität übergreifend im Griff

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Business Excellence Forum: Jahresplanung – Zum Start schon veraltet

Danke an die Teilnehmer des ersten Business Excellence Forums 2017 am 16.02.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Er­fahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Pra­xis und erläutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teil­nehmer im Plenum und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre disku­tiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Jahresplanung – Zum Start schon veraltet

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Endlich ist die Jahresplanung fertig gestellt. Aber schon mit dem Abspeichern des Doku­mentes sind viele Inhalte veraltet oder obsolet geworden. Lohnt sich der Aufwand über­haupt? Der Workshop gab praktische Hinweise zur nachhaltigen Planung und Ergebnis­kontrolle. Es wurde mit anderen Experten über Stolpersteine und Erfolgsfaktoren bei der Budgetierung und Planung diskutiert.

  • Holacracy, Scrum, Beta Codex (Beyond Budgeting) – Hat die (Jahres-)Planung ausgedient?
  • Die ersten Schritte – Planung aktuell halten
  • Das Ziel im Blick – Modernes Berichtswesen, Ergebniskontrolle und effektive Steuerung

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Business Excellence Forum: Problem ungewollte Arbeitnehmerüberlassung

Danke an die Teilnehmer des fünften Business Excellence Forums 2016 am 15.12.2016 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Problem ungewollte Arbeitnehmerüberlassung und Scheinselbstständigkeit: Externe Projektmitarbeit steuern

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Gerade bei der Umsetzung von Projekten setzen viele Unternehmen auf die Mithilfe externer Kräfte. Sie können damit zusätzliches Know-how einbringen und Ressourcenengpässe umge­hen. Bei der Zusammenarbeit verschwimmen die Grenzen zwischen internen und externen Kräften und Probleme wie ungewollte Arbeitnehmerüberlassung und Scheinselbstständigkeit stehen im Raum. Diskutieren Sie mit anderen Experten, welche Herausforderungen die exter­ne Projektmitarbeit vor dem Hintergrund von ungewollter Arbeitnehmerüberlassung und Scheinselbstständigkeit mit sich bringt und wie Sie diese meistern können.

  • Problem ungewollte Arbeitnehmerüberlassung und Scheinselbstständigkeit
  • Vertragsformen: Zwischen Dienst- und Werkvertrag
  • Zusammenarbeit: Lieferleistungen und Vergütungsmodelle

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3te Jahrestagung: (Agiles) IT Change-, Release- und Deployment Management

LINJAL auf der 3ten Jahrestagung: (Agiles) IT Change-, Release- und Deployment Management

Berlin, 29. & 30. März 2017

Vom 29. bis 30. März 2017 findet wieder die 3te Jahrestagung: (Agiles) IT Change-, Release- und Deployment Management im Kempinski Hotel Bristol in Berlin statt.

Die vom Business geforderte Liefergeschwindigkeit ist mit den klassischen Best-Practice-Ansätzen kaum mehr zu gewährleisten. Ein Change-, Release- und Deployment Management, welches einem agilen oder hybriden Umfeld nicht gerecht wird ist damit zwangsläufig nicht mehr up to date und muss schnellstens überdacht werden.

Welches Vorgehen eignet sich aber für welches Unternehmen bzw. bei welchen Bereichen der IT bringt es wirklich Vorteile? Wie erhöhen wir damit die Liefergeschwindigkeit bei gleichbleibender Qualität und Stabilität. Und was davon ist für unser IT Change-, Release- und Deployment Management sinnvoll anzuwenden? Und vor allem, welche Stolpersteine begegnen uns in der Praxis?

Auf dieser Konferenz werden wir anhand von Best-Practice-Vorträgen und in zahlreichen Diskussionsrunden gelungene Projekte und die nächsten Schritte für ein erfolgreiches, an die neuen Anforderungen angepasstes IT Change-, Release- und Deployment Management näher beleuchten.

Dr. Andreas Knaus wird einen Vortrag mit dem Titel Release and Control in Zeiten von Continous Delivery halten und eine Diskussionsrunde zum Thema Verliert der Betrieb aufgrund der „schnellen“, „agilen“ und/oder „cloud-basierten“ Änderungen die Kontrolle? moderieren.
Mehr Informationen zur Jahrestagung

Wir freuen uns darauf, Sie auf der Veranstaltung zu treffen.